Unternehmens­geschichte

Unsere Meilensteine

2023

Ein innovativer, von OSYPKA mit entwickelter und gefertigter Neurostimulator erhält in USA die Marktfreigabe der FDA. 

2022

OSYPKA AG feiert nicht nur 45 Jahre OSYPKA AG sondern auch den Erhalt der ersten CE-Zeichen nach der neuen MDR-Richtlinien für Klasse III Produkte.  

Unternehmens­geschichte

Unternehmens­geschichte

2021

Ein großer, neuer Reinraumbereich wird in Betrieb genommen.  

2018

Eine maximale Anzahl von Lohnentwicklungsprojekten im Bereich aktiver Implantate mit Fokus Neurostimulation erreichen die Phase der Designverifikation, bzw. haben diese schon passiert.  

Kunden aus Europa, USA, Japan und Israel setzen für die Entwicklung ihrer zukünftigen, innovativen Produkte auf die Kompetenz unseres Unternehmens. Die ersten Produkte werden in Europa erfolgreich klinisch eingesetzt.  

Ein weiterer Meilenstein wird erreicht, das erste von OSYPKA mit entwickelte Neurostimulationsprodukt erhält in USA von der FDA die Erlaubnis zum Start einer klinischen Studie (IDE).  

2016

30 Jahre nach der weltweit ersten Einführung des ersten Hochfrequenzgenerators für die Behandlung kardialer Rhythmusstörungen mittels Ablation hat die neuste Generation des Generators, der HAT500 den reddot design Award 2016 gewonnen. 

Der erste Kunde im Bereich aktiver Neurostimulationsimplantate erhält das CE Zeichen und bringt seine von OSYPKA mit entwickelten und gefertigten Produkte in Europa auf den Markt.

2015

Aufgrund des weiteren Wachstums ergab sich Bedarf von zusätzlichen Produktionsflächen, es wurde am 4. September ein Erweiterungsbau in Rheinfelden eingeweiht.  

Um preissensitive Produkte weiterhin selbst fertigen zu können wurde ein zusätzlicher Produktionsstandort, die OSYPKA s.r.o. in Odry, Tschechien gegründet.

2013

Gründung des Entwicklungs- und Produktionsstandort OSYPKA MedTec Inc. in Longmont (CO) mit Fokus auf aktiven Implantaten um den Markt neuartiger und innovativer Neurostimulationslösungen auch in den USA bedienen zu können.  

Unternehmens­geschichte

2012

Ein entscheidender, strategischer Entscheid erfolgt: Aufgrund der jahrzehntelangen Erfahrung in Entwicklung, Fertigung und Zulassung von aktiven Implantaten aus dem kardialen Bereich bietet das Unternehmen OSYPKA anderen Medizinprodukteunternehmen den Service der Lohnentwicklung und Lohnfertigung mit Fokus Neurostimulation an. Hierbei werden Impulsgeneratoren wie auch neuartige Elektrodensysteme entwickelt.  

OSYPKA hat im kardialen Bereich zudem langjährige Erfahrung in Entwicklung, Fertigung und Zulassung von steuerbaren Kathetern, diese Kompetenzen werden ebenfalls als Entwicklungs- und Fertigungsservice anderen Unternehmen angeboten.  

2008

Prof-Ing. Peter Osypka übergibt die Firmenleitung an seine Tochter Prof. Dr. Nicola Osypka. 

Er selber wird Vorsitzender des Aufsichtsrats. 

2010 kehrt Achim Kitschmann nach einer Pause zur OSYPKA AG zurück und leitet zusammen mit Nicola Osypka das Unternehmen. 

2002

Ein weiteres Firmengebäude in Rheinfelden wird eingeweiht. Es umfasst 7.720 m² Büro- und Produktionsfläche, dazu 500 m² moderne Reinraumfläche. 

Anlässlich der Einweihungsfeier wurde als Ehrengast Professor Earl H. Wood, der in den 1960er Jahren betreuende Professor von Prof. Dr.-Ing Peter Osypka zu dessen Fellowship-Zeit an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, eingeladen. 

Als eine besondere Ehrung für diesen Pionier und Erfinder der Luftfahrtmedizin wurde die Straße, an der das Firmengebäude steht, nach ihm benannt. 

Unternehmens­geschichte

Unternehmens­geschichte

1999

Um die Arbeitsplätze am Standort nachhaltig zu sichern kauft Peter Osypka das Unternehmen wieder zurück welches ansonsten geschlossen worden wäre. Die Unternehmen am Standort in Berlin und in Florida werden von den Söhnen Dr. Markus Osypka und Thomas Osypka als eigenständige Firmen übernommen.   

1996

Peter Osypka verkauft die OSYPKA GmbH mit den Tochterunternehmen in Berlin und USA an das Schweizer Unternehmen Sulzer. Damit sollte das Unternehmen zukunftssicher aufgestellt, neue Vertriebskanäle nach USA und weltweit eröffnet werden.  

Ein Jahr später gründete Peter Osypka die gemeinnützige und mildtätige Peter Osypka Stiftung. 

Die Stiftung unterstützt viele soziale Projekte in Zusammenarbeit mit der Caritas International, sowie mit Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen, die sich weltweit für das Patientenwohl von Kindern einsetzen und mit Operationen vor Ort Kinderherzen hilft. 

1992

OSYPKA baut ein weiteres Gebäude am neuen Standort in Rheinfelden, weil die bisherigen Kapazitäten nicht mehr ausreichten.  Unternehmens­geschichte

1986

Die zweite große Erfindung des Unternehmens kommt auf den Markt. Der weltweit erste Hochfrequenzgenerator für die Behandlung kardialer Rhythmusstörungen mittels Ablation wurde entwickelt. Er findet seinen ersten Einsatz in Düsseldorf und kuriert zum weltweit ersten Mal schonend und sicher das WPW-Syndrom. Diese Methode setzt sich schnell weltweit durch. Bis heute ist die Hochfrequenzablation der Gold-Standard zur Behandlung von medikamenten-resistenten Herzrhythmusstörungen. 

Ebenso wurde 1986 ein Tochterunternehmen in Berlin gegründet welches die Entwicklung und Fertigung der externen temporären Herzschrittmacher vorantrieb. 

Unternehmens­geschichte

1982

Peter Osypka gründet die Produktions- und Vertriebs-Firma OSCOR in Palm Harbor, Florida, um auch auf dem wichtigen Medizintechnikmarkt in USA mit eigenen Produkten vor Ort zu sein. 

1980

Die Mitarbeiterzahlen wachsen. Es erfolgt der Bau des ersten eigenen Gebäudes in Grenzach-Wyhlen. 

Unternehmens­geschichte

1977

Prof. Dr.-Ing. Peter Osypka gründet die Dr. Osypka GmbH Medizintechnik in Lörrach um seine vielen Ideen für Fortschritte in der Medizintechnik umsetzen zu können. 

Schon kurz nach Gründung seines Unternehmens bringt er die weltweit erste bruchsichere Herzschrittmacherelektrode auf den Markt mit einer lebenslangen Garantie gegen Bruch der Elektroden.  

Eine weitere bahnbrechende Erfindung war die Entwicklung einer schraubbaren Schrittmacherelektrode, die nun sicher an der inneren Herzmuskelwand befestigt werden konnte. Diese Technik machte die Implantation sehr sicher, robust und dauerhaft. Das Prinzip der geschraubten Elektroden sollte sich in den folgenden Jahren bis heute als die wichtigste Methode zur Fixierung von Elektroden durchsetzen.

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